“Biografizität […] meint zunächst nichts anderes als den Zwang und die Chance zugleich, unser Leben selbst zu gestalten. Man könnte sagen, das Konzept erfasst die ‘Innenseite’ dessen, was Ulrich Beck oder Anthony Giddens als Individualisierung beschrieben haben.” [1]Peter Alheit, 2006, S. 6
Inhalt
Mein formaler Lebenslauf
Ausbildung und Beschäftigung
Ebenfalls seit 2015 bin ich Lehrbeauftragter an der Hochschule München an der Fakultät 11 für den Masterstudiengang „Gesellschaftlicher Wandel und Teilhabe“ (GWT).
Seit 2015 arbeite ich als Social-Learning Consultant bei der Firma Beck et al. Services.
Von 2004 – 2014 beschäftigt beim DGB Bildungswerk Bayern. Hier war ich zuständig für den Bereich der offenen Erwachsenenbildung, insbesondere für das Münchenprogramm (der DGB Region München).
1983: Einstellung und Beschäftigung bis 1996 bei der Deutschen Telekom AG in verschiedenen Fachbereichen. Freigestellter Vorsitzender der Jugend- und Auszubildendenvertretung von 1985 – 1991.
1980: Beginn der Ausbildung als Fernmeldehandwerker bei der Deutschen Bundespost (Fernmeldeamt 2 München).
Studium und Promotion
Oktober 2006: Abgabe der Dissertation. Annahme und Abschluss des Promotionsvorhabens im Mai 2007
Oktober 2004: Assoziation zum Promotionskolleg “Arbeit, Gender, Technik” der Hans-Böckler-Stiftung bis 2009
September 2002: Beginn der Promotion “Betriebliche Synchronie. Über das komplexe Zusammenspiel der Zeitformen Dauer, Warten und Pause in betrieblichen Organisationen”
März 2002: Abschluß des erweiterten Zusatzstudiums mit sozialwissenschaftlichem Schwerpunkt mit sehr gutem Ergebnis.
Oktober 2000: Beginn des Zusatzstudiums Erwachsenenpädagogik an der Hochschule für Philosophie.
Juli 2000: Magister Artium der Philosophie mit magna cum laude
Okt. 1998: Parallelimmatrikulation an der Ludwig-Maximilians-Universität München nach dem Bakkalaureat. Ziel: Studium der Volkswirtschaft als Nebenfach. Übergang ins Hauptstudium im SS 1999
April 1996: Beginn des Studiums der Philosophie an der Hochschule für Philosophie in München als Stipendiat der Hans-Böckler Stiftung
Vorbereitung des Studiums
Dez. 1995: Erfolgreiches Ablegen der Prüfung für den Hochschulzugang für besonders befähigte Berufstätige im Bayerischen Kultusministerium
Sept. 1993: Besuch der städt. Franz-Auweck-Abendschule für Berufstätige, Oberstufenlehrgänge, Abschluß im Juli 1995
1992 – 1993: Besuch der Akademie der Arbeit an der Universität Frankfurt
Anmerkungen
↑1 | Peter Alheit, 2006, S. 6 |
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