„Nicht das Leben ist das höchste Gut, sondern das gute Leben.“[1]Platon. So sinngemäß auch Sokrates, dem ich mit diesem Zitat einiges abgewinnen kann.
Meine Biografie ist sicher ziemlich gewöhnlich, jedenfalls wahrscheinlich so, wie die allermeisten Biografien der sogenannten Babyboomer. Ich habe eine Familie und meine beruflichen Tätigkeiten waren und sind durchaus sowohl abwechslungsreich, als auch in unterschiedlichen Branchen angesiedelt. Vieles von dem was ich denke spiegelt sich in meinen Texten wieder. Was könnte ich also noch zu mir selbst sagen, wo doch viel von mir in diesen Texten steckt?
Das mache ich lieber im Gespräch, sei es analog oder virtuell. Dafür stelle ich an dieser Stelle hier meinen Formalen Lebenslauf zur Verfügung.
Inhalt
Mein formaler Lebenslauf
Ausbildungen und Beschäftigungen
2022 erfolgte der Wechsel von der Firma Beck et al. GmbH hin zur Firma abtis GmbH und von da aus zur Changeable GmbH. Dort bin ich Co-Founder und arbeite als Enabler Digital Work.
Ab 2015 arbeitete ich als Social-Learning Consultant bei der Firma Beck et al. Services, die vollständig in der Firma Skaylink GmbH aufgegangen ist.
Von 2004 – 2014 beschäftigt beim DGB Bildungswerk Bayern. Hier war ich zuständig für den Bereich der offenen Erwachsenenbildung, insbesondere für das Münchenprogramm (der DGB Region München).
1983: Einstellung und Beschäftigung bis 1996 bei der Deutschen Telekom AG in verschiedenen Fachbereichen. Freigestellter Vorsitzender der Jugend- und Auszubildendenvertretung von 1985 – 1991.
1980: Beginn der Ausbildung als Fernmeldehandwerker bei der Deutschen Bundespost (Fernmeldeamt 2 München).
Studium, Promotion und Lehrbeauftragter
Im September 2023 durchlief die erste Kohorte des reakkreditierten Masterstudiengangs Gesellschaftlicher Wandel als Gestaltungsaufgabe (Master GWG) mein Modul der Handlungsressourcen von Organisationen.
Seit 2015 bin ich Lehrbeauftragter an der Hochschule München an der Fakultät 11. Zunächst für den Masterstudiengang „Gesellschaftlicher Wandel und Teilhabe“ (GWT), später auch für das Onlinemodul Erwachsenenbildung im BASA-Online Studiengang.
2012: Erster Lehrauftrag an der Universität Potsdam (Lehrstuhl von Joachim Ludwig), zuerst zu Fragen des Wissensmanagements, anschließend zu den Themen Politische Erwachsenenbildung und Rechtspopulismus.
Oktober 2006: Abgabe der Dissertation. Annahme und Abschluss des Promotionsvorhabens im Mai 2007
Oktober 2004: Assoziation zum Promotionskolleg “Arbeit, Gender, Technik” der Hans-Böckler-Stiftung bis 2009
September 2002: Beginn der Promotion “Betriebliche Synchronie. Über das komplexe Zusammenspiel der Zeitformen Dauer, Warten und Pause in betrieblichen Organisationen”
März 2002: Abschluß des erweiterten Zusatzstudiums mit sozialwissenschaftlichem Schwerpunkt mit sehr gutem Ergebnis.
Oktober 2000: Beginn des Zusatzstudiums Erwachsenenpädagogik an der Hochschule für Philosophie.
Juli 2000: Magister Artium der Philosophie mit magna cum laude
Okt. 1998: Parallelimmatrikulation an der Ludwig-Maximilians-Universität München nach dem Bakkalaureat. Ziel: Studium der Volkswirtschaft als Nebenfach. Übergang ins Hauptstudium im SS 1999
April 1996: Beginn des Studiums der Philosophie an der Hochschule für Philosophie in München als Stipendiat der Hans-Böckler Stiftung
Akademie der Arbeit und Begabtenabitur
Dez. 1995: Erfolgreiches Ablegen der Prüfung für den Hochschulzugang für besonders befähigte Berufstätige im Bayerischen Kultusministerium
Sept. 1993: Besuch der städt. Franz-Auweck-Abendschule für Berufstätige, Oberstufenlehrgänge, Abschluß im Juli 1995
1992 – 1993: Besuch der Akademie der Arbeit an der Universität Frankfurt
Hey altes Haus. Wie gehts?
Alexander
Schöne website!!! aber hey, und wo komm darin dabei vor??????????? und unser Maxl??????????????
Küsschen
Meine Liebste – Da die Seite noch nicht fertig ist, werde ich dazu schon noch was schreiben :-). Da ist die Seite „Über mich“ ja bestens geeignet.