“Ohne zu schreiben, kann man nicht denken; jedenfalls nicht in anspruchsvoller, anschlussfähiger Weise”. (Niklas Luhmann)[1]Kommunikation mit Zettelkästen. Ein Erfahrungsbericht, in N. Luhmann, Universität als Milieu, Bielefeld, 1992
Was Niklas Luhmann hier schreibt gilt zwar nicht für alle Menschen. Aber sicher für mich. Und das in ganz besonderer Weise, denn das Verfassen von Artikeln und Schreiben über Probleme ermöglicht es mir, auf mein praktisches Handeln zu sehen, darüber zu reflektieren und damit theoretisch zu untermauern, was mir an Positionen oder Ideen dabei wichtig ist. Daneben macht mir das Schreiben aber einfach Spaß. Das zeigt sich besonders im Rahmen meiner Blogbeiträge und (studentischen) Seminararbeiten, die für mich auch Publikationen darstellen.
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Thematische und chronologische Übersicht meiner Publikationen
- Magisterarbeit
- Dissertation
- Archiv (vor 2012)
- Seminararbeiten
- Vorträge und Vorlesungen
- Rezensionen
- Blogbeiträge

Foto: Nevit Dilmen – Buch auf dem Wikimedia Commons. Verwendung unter den Bedingungen der Creative Commons (BY-SA).
Inhalt
- 1 Chronologische Übersicht über meine Publikationen
- 2 Publikationen 2024
- 3 Publikationen 2023
- 4 Publikationen 2022
- 5 Publikationen 2021
- 6 Publikationen 2020
- 7 Publikationen 2019
- 8 Publikationen 2018
- 9 Publikationen 2017
- 10 Publikationen 2016
- 11 Publikationen 2015
- 12 Publikationen 2014
- 13 Publikationen 2013
- 14 Publikationen 2012
Chronologische Übersicht über meine Publikationen
Die beiden Kategorien ohne Datum / Noch zu publizieren stellen Abhandlungen dar, die entweder periodisch aktualisiert werden (meist aufgrund von Seminarerfahrungen) oder bei denen ich insgesamt noch nicht sicher bin, wo und wie ich sie publizieren kann oder möchte.
Ohne konkretes Datum
Argumentieren gegen Stammtischparolen (3.0). Eine Handreichung für das Instrument “Argumentationstrichter” [PDF, ca. 0,6 MB] – CC (BY-SA). Erschienen ursprünglich in: InUmÜberOberbayern. Informationen des Bezirksjugendrings Oberbayern Nr. III-2008. S. 2 – 5 auf Grundlage eines gleichnamigen Workshops.
Bei der Downloaddatei handelt es sich um eine korrigierte und ergänzte Version gegenüber der ursprünglichen Veröffentlichung.
Sozial, reflexiv, attraktiv. Wirksames Organisationslernen im Zeitalter der Digitalität. Buch ist als Open Access Buch im und mit dem DUZ Verlag geplant.
Publikationen 2024
Kollektive Intentionalität und Digitalität. Erscheint in: Handbuch Philosophie der Digitalität, hrsg. von Jörg Noller und Karoline Reinhardt, Metzler-Verlag, im Herbst 2024.
Publikationen 2023
Integrale Entscheidungsfindung in Organisationen (Arbeitstitel). Erscheint in: Computer und Arbeit Nr. 12/23.
Expansives Lernen in der virtuellen Praxis. Die reflexive Auswertung eines Moduls im Studienverbund BASA-Online 2023 durch Christine Reitinger[2]Studentin an der Hochschule München. und Alexander Klier. Bisher unveröffentlicht. Erscheint unter gleichem Titel im Winter 2023 im NHHL (Neues Handbuch Hochschullehre).
Von der nachhaltigen Lehre zum nachhaltigen Lernen. Gemeinsam mit Rosário Costa-Schott & Gerd Mutz[3]Beide Hochschule München. zum Aufruf 18/4 (117) der Zeitschrift für Hochschulentwicklung (ZfHE) mit dem Titel Nachhaltige Lehre – Nachhaltige Bildungsinstitution Hochschule verfasstes Paper. | Eingereicht im Juni 2023. Im Peer-Review verfahren nicht angenommen,[4]Die genaue Begründung dafür ist im Blogbeitrag hinterlegt. dafür als Blogbeitrag hier.
Kollaborative Entscheidungsfindung und agile Unternehmen. Entscheidungsfindung und Partizipation in Organisationen. Erscheint in: Computer und Arbeit Nr. 5/23.
Publikationen 2022
Bildung für Erwachsene und ältere Menschen – Methoden und Instrumente. Basistext O 9.4.2 für die Studierenden des Studienverbundes „Bachelor Soziale Arbeit Online“ (BASA-online).
Virtuelle Führung und asynchrone Zusammenarbeit. Erschienen in Computer und Arbeit Nr. 5/22, S. 20 – 23.
Bildung für Erwachsene und ältere Menschen. Analoge Herausforderungen, digitale Chancen und vielfältige Kooperationsmöglichkeiten. Basistext O 10.4.2 für die Studierenden des Studienverbundes „Bachelor Soziale Arbeit Online“ (BASA-online).
Zeitautonomie oder Zeitmanagment? Erschienen in Computer und Arbeit Nr. 2/2022, S. 25 – 27.
Von der Zwangsdigitalisierung zur Digitalität der politischen Erwachsenenbildung. Paper zum Call Nr. 45 des Magazins Erwachsenenbildung.[5]Thema: „Eine neue Demokratie, oder gar keine? Krisen, COVID-19 und der Zustand der Demokratie. Aufgaben der politischen Bildung.“ | Eingereicht am 27.12.2021. Im Peer-Review verfahren nicht angenommen,[6]Die genaue Begründung dafür ist im Blogbeitrag hinterlegt. dafür als Blogbeitrag hier.
Publikationen 2021
Digitalität der Bildung. Erschienen in: Schmidt/Killait – Schulleitung / Ein Lernsystem Bd. 4 / 35. Aktualisierung im Dezember 2021, LE 47.01, 46 Seiten.
Feedback im wertschätzenden Spiegel der Anderen. Erschienen in: Neues Handbuch Hochschullehre (NHHL) Nr. 103, Dezember 2021. Signatur A 1.21, 28 Seiten.
Organisationale Zeitsouveränität! Vom Toolset und Ruleset einer kollaborativen Synchronie. Die Fortsetzung des Themas individueller Zeitautonomie v. Sept. 2020. Erscheint in: Schmidt/Killait – Schulleitung / Ein Lernsystem im Sommer 2021, 37. Ergänzung, LE 23.09., 36 Seiten.
Kollaboratives Organisationswissen. Erschienen in: Computer und Arbeit, Nr. 9/2021, S. 24 – 26.
Publikationen 2020
Der Stuhlkreis wird digital. Zur Praktik einer partizipativen Lehr- und Lernkultur mit Social Software. Erschienen in: Markus Deimann & Timo van Treeck (Hrsg.): Digitalisierung der Lehre. Wiederabdruck aus 2016 unter den Bedingungen der Creative Commons BY-NC-SA. DUZ Verlag.
Lerndogmen und Bildungsmythen. Erschienen in: Schmidt/Killait – Schulleitung / Ein Lernsystem Bd. 4 / 34. Aktualisierung. Dezember 2020, LE 41.04, ca. 40 Seiten.
Individuelle Zeitautonomie? Vom Mindset und Skillset des Zeitmanagements. Erschienen in: Bessoth/Schmidt – Schulleitung / Ein Lernsystem Bd. 2 / 36. Aktualisierung vom September 2020, LE 23.08, 38 Seiten.
Digitale Kollegialität. Erschienen in Computer und Arbeit Nr. 2/2020, S. 19 – 22
Publikationen 2019
Wie wollen wir arbeiten? Im Gespräch mit Axel Klopprogge (Scan). Erschienen in: Goinger Kreis (Hrsg.): Grenzüberschreitungen zwischen Unternehmen und Gesellschaft: Herausforderungen im System Arbeit gemeinsam bewältigen. Bad Homburg: VAS, S. 281 – 285
Maschinenethik – wie wir Moral und Technik vereinen. Erschienen in Computer und Arbeit im November 2019, S. 20 – 24
Ethik für KI-Systeme (KI Teil 2). Erschienen in der Zeitschrift Computer und Arbeit im Juni 2019, S. 22 – 24
Algorithmenethik (KI Teil 1). Erschienen in der Zeitschrift Computer und Arbeit im Mai 2019, S. 25 – 27
Die neuen Lerner*innen. Erschienen in: Neues Handbuch Hochschullehre (NHHL), Januar 2019, Griffmarke D 3.6, 28 Seiten.
Publikationen 2018
Digitale Präsenz. Über Anwesenheit, Aufmerksamkeit und Mitarbeit beim digitalen Lernen. Erschienen im November 2018 in den Grundlagen der Weiterbildung – Praxishilfen (GdW-PH), 167. Ergänzungslieferung, Griffmarke 7.50.190.
Selbstorganisation vs. Communitybuilding. Von der Pfadabhängigkeit einer Personalisierung von E-Learning Programmen zu selbstbestimmtem sozialen Lernen. Erschienen im Oktober 2018 im Handbuch E-Learning. 77. Ergänzungslieferung, Griffmarke 4.65.
„Wissen teilen ist Macht“. Erschienen in: Computer und Arbeit, März 2018, S. 26 – 29.
Die digitale Transformation demokratisiert. Erschienen in: Zeitschrift Weiterbildung Nr. 2/2018, März 2018, S. 14 – 17; Thema: Demokratisierung in Unternehmen.
Digitale Bildung Bildung aus Sicht von Studierenden. Gemeinsam herausgegeben mit Eva von Peter und Mike Voigt. Akademiker Verlag. ISBN: 978-3-330-52027-1 [Titel, Inhalt und Einführung in den Band zum Download, ca. 3,5 MB] Bestellbar hier. Inhaltsgleiche Publikation als eBook auf Amazon hier.
Publikationen 2017
Präsenz 4.0. Über Anwesenheit, Aufmerksamkeit und Mitarbeit beim digitalen Lernen. Erschienen in: Neues Handbuch Hochschullehre (NHHL), Juli 2017, Griffmarke 3.30, 34 Seiten.
Der digitale Stuhlkreis als Transformationswerkzeug. Von der Bedeutung digitaler Lernmethoden für die Personalentwicklungsabteilungen. Erschienen in: Handbuch PersonalEntwickeln, Juni 2017, Ergänzungslieferung Nr. 218 [Druckfahne, ca. 6 MB]. Ebenfalls abgedruckt in: Handbuch E-Learning.
Vorbild Betriebsrat. Betriebsräte und das digiale Mindset. Erschienen in: Computer und Arbeit, Juni 2017, S. 21 – 23.
Publikationen 2016
Die Zukunft der Arbeit. Abdruck der zwei Blogbeiträge (hier und hier) im Themendossier Zukunft des Schweizer Philosophieportals philosophie.ch, S. 18 – 22.
Die 5 Mythen digitaler Arbeit. Erschienen in: Computer und Arbeit, Juli/August 2016, S. 26 – 30.
Der digitale Stuhlkreis. Über die Praxis einer partizipativen Lehr- und Lernkultur mit Social Software [Korrekturfahne]. Erschienen in: Grundlagen der Weiterbildung – Praxishilfen (GdW-PH), 139. Erg. Lieferung, Juli 2016. Wiederabgedruckt in: Handbuch E-Learning, 65. Erg.-Lfg. v. Oktober 2016, Griffmarke 6.32
Zeitsouverän arbeiten und leben im digitalen Zeitalter. Erschienen in: Cogito, Unabhängige Zeitschrift der Studierendenschaft Philosophie, Ausgabe 8 v. Juni 2016, S. 16 – 19.
Personalentwicklung 4.0 – voll virtuell? Gemeinsam mit Siegfried Lautenbacher. Erschienen in: Handbuch PersonalEntwickeln, 206. Ergänzungslieferung, Juni 2016. Ca. 45 Seiten. Ebenfalls abgedruckt in: Hanbuch E-Learning, 64. Ergänzungslieferung v. August 2016, Griffmarke 6.31.
Der Stuhlkreis wird digital. Zur Praktik einer partizipativen Lehr- und Lernkultur mit Social Software. Erschienen in: Neues Handbuch Hochschullehre, 75. Ergänzungslieferung, S. 79 – 108 bzw. Griffmarke D 3.29.
Politische Teilhabe über digitale Medien? Erschienen in: Medien und Mitwirkungspotenziale in der digitalen Welt. Jahrbuch Arbeit und Leben 2015/2016, S. 31 – 36.
Publikationen 2015
Die Zukunft der Arbeit … ist nicht zu arbeiten. Gemeinsam mit Siegfried Lautenbacher. Erschienen in: Computer und Arbeit, Dezember 2015, S. 25 – 28.
„Das Zeitmanagement muss sozialer werden.“ Im Interview mit Sylvia Jumpertz. Erschienen in: managerSeminare Nr. 211 v. Oktober 2015, S. 70 & 71.
Vom Wir Gefühl beim Lernen. Praxisbeitrag für die Deutsche Universitätszeitung (DUZ), Ausgabe 08/2015, S. 69 – 71.
Der Betriebsrat als Community. Warum betriebliche Interessenvertretungen eine Social Collaboration forcieren sollten. Erschienen in: Computer und Arbeit, Juni 2015, S. 9-13.
Vom Unbeteiligten zum Change-Agent. Betriebsräte für den digitalen Wandel gewinnen. Gemeinsam mit Siegfried Lautenbacher. Erschienen in: Computer und Arbeit, Juni 2015, S. 14 – 17.
Die Spuren Amerikas in München. Begleitbroschüre zu den Stadtrundgängen des DGB Bildungswerks München. Gemeinsam mit Dr. Nina Gartz (Generalkonsulat der Vereinigten Staaten in München), Dr. Charlotte Lerg (Amerika-Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München) sowie Studierenden des Studiengangs Amerikanistik im Sommersemester 2013. ISBN: 978-3-00-049042-2
Social Learning. Eine Lerntheorie für das digitale Zeitalter [Korrekturfahne]. Mit didaktischen Empfehlungen. Erschienen in: Grundlagen der Weiterbildung – Praxishilfen (GdW-PH), 126. Ergänzungslieferung, Juni 2015, Griffmarke 7.50.43.
Kollaboration als Kern einer E-Learning Strategie. Werkstattbericht zur gleichnamigen Tagung. Gemeinsam mit Timo van Treeck, FH-Köln. In: Zeitschrift für Hochschulentwicklung (ZFHE), Themenheft Nr. 10-2 v. Mai 2015, S. 83 – 95. Zweitveröffentlichung in: Wissenschaftsmanagement-Online (WIM’O) im Juni 2015.
Publikationen 2014
Social E-Learning. Lernen in Gruppen und Teams gehört die Zukunft. Erschienen in: Computer und Arbeit, Dezember 2014, S. 12 – 15.
Gleichzeitig und zeitlich versetzt. Zeitformen sozialer Beziehungen im Web 2.0. Erschienen in: Zeitpolitisches Magazin Nr. 2/2014, Online-Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Zeitpolitik, Dezember 2014, S. 14-15.
Social eLearning. Über das Lernen in Gruppen entlang von Social Collaboration Plattformen. Siepmann, F. (Hrsg.), Lerntrends 2015. Jahrbuch eLearning & Wissensmanagement 2015, S. 22 – 27. [PDF, ca. 4 MB]
Das Internet im Arbeitsleben. Abhängigkeiten und zukunftsfähige Arbeitsformen. Gemeinsam mit Siegfried Lautenbacher, Beck et al. Services. Erschienen in: Computer und Arbeit, September 2014, S. 26 – 29.
Partizipation und Demokratiekompetenz am Arbeitsplatz. Die künftige Herausforderung von politischer und beruflicher Bildung in der Arbeitswelt. Erschienen im Juli 2014 in den Grundlagen der Weiterbildung / Praxishilfen (GdW-PH). 115. Ergänzungslieferung, Juli 2014. 32 Seiten. Die Korrekturfahne ist als Preprint unter dem DOI 10.13140/RG.2.2.30957.15844 zu finden.
Die Rolle betrieblicher Interessenvertretungen. Erschienen im Juli 2014 in: Richter, A. (Hrsg.): Vernetzte Organisation. De Gruyter Oldenbourg Verlag, S. 278 – 285; ebenfalls darin: Continental auf dem Weg zur vernetzten Organisation. Gemeinsam mit Hans Kraus, Harald Schirmer und Alexander Richter, S. 118 – 123 (Inhaltsverzeichnis des Buches als PDF hier herunterzuladen).
Zeit für soziale Netzwerke. Erschienen im April 2014 im Themenschwerpunkt „Medien und Zeit“ von merz 2.14, Zeitschrift für Medienpädagogik, S. 46 – 53.
Unternehmensverantwortung durch umfassendes „Capacity Building“ verwirklichen. Die Herausforderung nachhaltigen Lernens entlang der Wertschöpfungskette von Unternehmen. Erschienen im März 2014 in: Fonari, A.; Führ, V. & Stamm, N. (Hrsg.): Achter Runder Tisch Bayern. Vom Erz zum Automobil, S. 87 – 98. Eine Welt Netzwerk Bayern. [PDF, ca. 0,4 MB]
Demokratiebildung und der Arbeitsplatz. Erschienen am 13.02.2014 in der Gegenblende (Online-Magazin des DGB), Februar 2014
Publikationen 2013
Mittendrin statt nur dabei. Wikipedia als Arbeitsmittel für Interessenvertretungen. Teil 2. Erschienen in: Computer und Arbeit (CuA) Nr. 11/2013, S. 31 – 36 [PDF, ca. 0,6 MB].
Wissen ist Macht. Wikipedia als Arbeitsmittel für Interessenvertretungen. Teil 1. Erschienen in: Computer und Arbeit (CuA) Nr. 9/2013, S. 31 – 35. [PDF, ca. 0,9 MB]
„Maier, ich bleib dabei!“. Vom Unbeteiligten zum Change-Agent. Ein kollaboratives Lehrstück in drei Akten. Gemeinsam mit Siegfried Lautenbacher, Beck et al. Services. Vortrag und Aufsatz im Rahmen des BITKOM Kongresses 2013 in Hanau.
„Liquid Feedback“ als Demokratie-Technik am Arbeitsplatz. Erschienen in: Arbeitsrecht im Betrieb (AiB) Nr. 7-8/2013, S. 415 – 419.
„Power to the people“ durch Personalentwicklung 2.0. Warum eine aktive Gestaltung dieser Herausforderung für die Personalentwicklungsabteilung zukunftsgreifend ist. Gemeinsam mit Siegfried Lautenbacher, Beck et al. Services. Erschienen in: Handbuch PersonalEntwickeln, 173. Ergänzungslieferung, Juli 2013. 33 Seiten. [PDF, ca. 3 MB]
Demokratiebildung am Arbeitsplatz. Unternehmen zu sozialem Erfahrungsraum entwickeln. Erschienen in: Computer und Arbeit (CuA) Nr. 4/2013, S. 17 – 19. [PDF, ca. 2,1 MB]
Vernetzte Organisation. Wie sich die „Wissensarbeit“ verändert. Erschienen in: Computer und Arbeit (CuA) Nr. 4/2013, S. 4 – 8. Gemeinsam mit Dr. Alexander Richter, Forschungsgruppe Kooperationssysteme an der Universität der Bundeswehr München. [PDF, ca. 4,2 MB]
Demokratie 2.0. Menschen mit „Liquid Feedback“ stärker in Entscheidungen einbinden. Erschienen in: Computer und Arbeit (CuA) Nr. 4/2013, S. 13 – 16 [PDF, ca. 3,2 MB].
Subsidiarität, Partizipation und Politische Bildung. Ein Beitrag zum Thema Subsidiarität für den Münchner Trichter zur Beleuchtung der unterschiedlichen Facetten. Abgedruckt in: Münchner Trichter (Hrsg.)(2013): Subsidiarität: Wir arbeiten daran. Diskussionsbeiträge zu einem modernen Verständnis des Subsidiaritätsprinzips, S. 12 – 14.
Publikationen 2012
Unternehmen am Pranger. Soziale Medien fördern verantwortliches Handeln. Erschienen in: Computer und Arbeit (CuA), Oktober 2012, S. 25 – 28. [PDF, ca. 0,3 MB]
Wie die Philosophie mein Denken verändert(e). Beitrag im Rahmen der Erfahrungsberichte von Alumni und Förderern der Hochschule für Philosophie aus der Aktion „Philosophie & Leben“. Der direkte Download des Textes ist hier möglich. [PDF, ca. 0,3 MB] – CC (BY-SA).
Neue Räume der politischen Bildung. Über die notwendige Rückkehr zu den Bürgern. In: Journal für Politische Bildung Nr. 3/2012 „Neue Formate“. August 2012, S. 16 – 26. [PDF, ca. 2,6 MB]
Reflexionen zur „Coaching-Fortbildung im kollegialen Coaching“ zum Diversity Coach. Gemeinsame Abschlussarbeit (mit Ferdinand Haerst) der gleichnamigen Ausbildung im Rahmen des Projektes „Chancengleichheit in der Begabtenförderung“ als Kooperationsprojekt der Hans-Böckler-Stiftung, des KomDim (Zentrum für Kompetenzentwicklung für Diversity Management) und dem Netzwerk Wissenschaftscoaching [PDF, ca. 0,9 MB] – CC (BY-NC-SA).
Die ISO 26000 als Capacity Building begreifen und implementieren. Unternehmensverantwortung und die künftige Herausforderung für die Personalentwicklungsabteilung. Erschienen in: PersonalEntwickeln. Nr. 4.69, 162. Ergänzungslieferung, Juli 2012, 37 Seiten. [PDF, ca. 0,3 MB].
Eine DIN-Norm für Unternehmensethik. ISO 26000 als Leitfaden für verantwortliches Handeln. Erschienen in: Arbeitsrecht im Betrieb (AiB) Nr. 7-8/2012, S. 435 – 439.
Zeitmanagement vs. soziale Zeitautonomie. Warum reines Zeitmanagement bei Projekten, Gruppen und Teams nicht funktionieren kann. Erschienen in: Computer und Arbeit (CuA), Heft Nr. 6/2012, S. 28 – 32.
Doing Knowledge: Vom Wissensmanagement zum Management der Wissenden. Was man von den Neurowissenschaften lernen kann und warum es auf die Menschen ankommt. [PDF, ca. 0,9 MB].
Zweitabdruck in den Grundlagen der Weiterbildung – Praxishilfen (GdW-PH) im Frühjahr 2012. Übernahme aus PersonalEntwickeln Nr. 5.75, 149. Ergänzungslieferung, Mai 2011. Ca. 32 Seiten.
Mit der ISO Norm 26000 zu einer gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen? Erschienen in: Fonari, A.; Reder, M. & Stamm, N. (Hrsg.): Sechster Runder Tisch Bayern. Sozial- und Umweltstandards bei Unternehmen, S. 119 – 134. Eine Welt Netzwerk Bayern [PDF, ca. 0,4 MB].
Anmerkungen
↑1 | Kommunikation mit Zettelkästen. Ein Erfahrungsbericht, in N. Luhmann, Universität als Milieu, Bielefeld, 1992 |
---|---|
↑2 | Studentin an der Hochschule München. |
↑3 | Beide Hochschule München. |
↑4 | Die genaue Begründung dafür ist im Blogbeitrag hinterlegt. |
↑5 | Thema: „Eine neue Demokratie, oder gar keine? Krisen, COVID-19 und der Zustand der Demokratie. Aufgaben der politischen Bildung.“ |
↑6 | Die genaue Begründung dafür ist im Blogbeitrag hinterlegt. |